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Reservierungen für die Wiesn 2016 – jetzt schon Tische sichern

„Nächstes Jahr sollten wir echt reservieren“ – ein Satz, den sich wohl so mancher Wiesn-Besucher denkt, nachdem er keinen Platz mehr im Zelt gefunden hat. Es ist auch einfach frustrierend: Da hat man sich extra mit Lederhose und Dirndl in Schale geworfen hat, hat unter Umständen eine längere Anreise für den Oktoberfestbesuch in Kauf genommen, und bekommt dann vor Ort von den Zelt-Securitys erklärt, dass keine Besucher mehr ins Zelt eingelassen werden. Dieses Jahr aber nicht! Denn wer schlau ist, sichert sich bereits jetzt seine Tischreservierung für das Oktoberfest 2016. Seit Anfang Januar nehmen die ersten drei Wiesn-Zelte Reservierungsanfragen an. Wer dieses Jahr im Bräurosl, Winzerer Fähndl oder Schottenhamel-Zelt feiern möchte, sollte sich schleunigst ranhalten und sich an das jeweilige Reservierungsbüro wenden.

Warum eine Tischreservierung auf der Wiesn clever ist:

Eine Reservierung bringt dabei viele Vorteile und Annehmlichkeiten mit sich. Du sparst dir langes Anstehen und Bangen vor dem Zelt, deine Freunde und Du können alle gemeinsam an einem Tisch sitzen und ihr erlebt die Wiesn-Stimmung hautnah an dem Ort, wo es am heißesten zu geht. Ein Tisch auf der Wiesn bietet Platz für insgesamt zehn Personen. Falls Du mit weniger Personen auf das Oktoberfest gehen möchtest, ist das zunächst einmal kein Problem. Wer bereits einmal ohne eigene Reservierung auf der Wiesn war, weiß wie dankbar man ist, wenn man sich an einen nicht vollständig besetzten Tisch dazusetzen darf. Und nur keine Angst vor Fremden. So manche nette Bekanntschaft und so manch heißer Wiesn-Flirt kam so schon zustande.

Kostenlose Reservierung, dafür aber Mindestverzehr

Wer einen Tisch in einem Oktoberfestzelt reserviert bezahlt diesen in der Regel in Form eines Mindestverzehrs. Zwei Maß Bier und ein Hendl pro Person sind hier am gängigsten. Zu beachten ist, dass der Mindestverzehr für zehn Personen pro Tisch berechnet wird. Heißt: Ist dein Tisch nur mit sieben Personen besetzt, müsst ihr die restlichen drei Personen dennoch mit bezahlen.

Tipps zur Oktoberfest Reservierung

Gerade die drei Wochenenden sind bei Wiesn-Besuchern besonders beliebt. Wer an einem dieser Tage auf das Oktoberfest möchte, sollte seine Reservierungsanfrage besser heute als morgen losschicken. Ein wenig Flexibilität kann dabei auch nicht schaden. Da es möglich ist, dass Du für deinen Wunschtermin nicht berücksichtigt wirst, ist es ratsam, immer auch gleich einen Ersatztermin mit anzugeben. So kannst Du deine Chancen auf einen Wiesntisch erhöhen.

Hier kannst Du bereits jetzt Tische für die Wiesn reservieren

Bräurosl:

Das 6.200 Besucher fassende Bierzelt setzt auf bayerische Gemütlichkeit und Tradition. Ausgeschenkt wird das Oktoberfestbier von Hacker Pschorr. Für Reservierungsanfragen stellt das Bräurosl-Team ein offizielles Anfrageformular bereit. Dieses schickst Du vollständig ausgefüllt an die E-Mail-Adresse info@braeurosl.de.
=> Weitere Informationen zum Bräurosl Festzelt

Schottenhamel:

Das Zelt, in dem der Münchner Oberbürgermeister am ersten Wiesn-Tag das Fass „o´zapft“ bietet im Inneren Platz für insgesamt 6.000 Besucher. Zu den Klängen der Musikkapelle Otto Schwarzfischer wird Bier von Spatenbräu getrunken. Hier findest Du alle Informationen zur Reservierung im Schottenhamel Festzelt.
=> Weitere Informationen zum Schottenhammel Festzelt

Winzerer Fähndl:

Knapp 8.500 Besucher können hier im Inneren des Zeltes feiern. Zum Trinken gibt es das Bier von Paulaner. Für die musikalische Untermalung sorgen „Die Nockherberger“. Für Reservierungsanfragen
steht Interessierten das offizielle Reservierungs-Tool zur Verfügung.
=> Weitere Informationen zum Winzerer Fähndl Festzelt

Falls Du lieber in ein anderes Zelt möchtest, musst Du dich mit deiner Reservierungsanfrage noch ein wenig gedulden. Ab März werden dann auch für Hofbräu, Augustiner, Fischer Vroni und Schützenzelt Anfragen angenommen.


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